Jedes Mal, wenn ich nach dem Mittagessen unter den Tisch schaue, erscheint mir ein Haustier erstrebenswert. Der Küchenboden wäre jederzeit krümelfrei, geradezu wie geschleckt. Freilich müsste man darauf achten, dass das Tierchen alles verträgt und Übergewicht soll es von den Portionen unter dem Tisch ja auch nicht bekommen. Mit so einem Tier übernimmt man schließlich Verantwortung.
Warum eigentlich nicht? Nach kurzen Recherchen bin ich los und komme mit Pumba wieder heim, unserem neuen Hausschwein, ein kleines Allesfresserchen.
Zunächst sitzt Pumba nur in der Ecke. Soll er sich nur eingewöhnen. Ich sichere derweil die Wohnung. Nicht, dass Pumba versehentlich irgendwelches kleinteiliges Spielzeug erwischt oder sich an herunterhängenden Kabeln zu schaffen macht. Da muss man schon vorsorgen. Man kann sich kein Haustier anschaffen und glauben, dass alles so weiterläuft wie bisher!
Schließlich ermuntere ich Pumba zu einer Erkundungstour. Seine Neugier ist geweckt. Zielstrebig läuft er auf und ab, zu meiner Freude hält er sich unter dem Küchentisch besonders lange auf. Er fühlt sich sichtlich wohl. Die Kinder quietschen vor Freude und lassen sich von Pumba verfolgen. Auch wenn sie ihren Spaß haben, so geht das nicht. Der arme Pumba! Er ist doch kein Spielzeug!
Ich packe die Kinder ins Auto und wir lassen Pumba allein - nicht ganz. Eine App überwacht sein Treiben. Man kann ja nicht wissen!
Tatsächlich scheint alles friedlich zu sein, ich checke regelmäßig das Smartphone. Keine besonderen Vorkommnisse. Doch dann: Pumba steckt fest! Was hat er nur gemacht? Wir eilen nach Hause. Das arme Tier hat die Tür zum Büro zugestoßen und sich eingeschlossen. Ich befreie ihn und trage ihn vorsichtig zurück in die Küche. Sofort weise ich den Göttergatten an, Türstopper für alle Türen zu besorgen. Das darf nicht nochmal passieren. Pumba braucht Beinfreiheit. Doch das Büro scheint es ihm angetan zu haben. Am nächsten Tag steckt er wieder fest - dieses Mal ist er unter den Drehstuhl gekrochen und kommt nicht mehr heraus. Man muss auch Grenzen setzen! Im Büro hat Pumba also fortan nichts zu suchen.
Nach dieser ersten Eingewöhnungszeit läuft alles wie am Schnürchen und unter dem Küchentisch ist es endlich sauber. Ich kann so ein kleines Hausschwein nur wärmstens empfehlen. Irgendein Elektronikfachmarkt hat immer einen Saugroboter im Angebot. Vergleichen lohnt sich.
Warum eigentlich nicht? Nach kurzen Recherchen bin ich los und komme mit Pumba wieder heim, unserem neuen Hausschwein, ein kleines Allesfresserchen.
Zunächst sitzt Pumba nur in der Ecke. Soll er sich nur eingewöhnen. Ich sichere derweil die Wohnung. Nicht, dass Pumba versehentlich irgendwelches kleinteiliges Spielzeug erwischt oder sich an herunterhängenden Kabeln zu schaffen macht. Da muss man schon vorsorgen. Man kann sich kein Haustier anschaffen und glauben, dass alles so weiterläuft wie bisher!
Schließlich ermuntere ich Pumba zu einer Erkundungstour. Seine Neugier ist geweckt. Zielstrebig läuft er auf und ab, zu meiner Freude hält er sich unter dem Küchentisch besonders lange auf. Er fühlt sich sichtlich wohl. Die Kinder quietschen vor Freude und lassen sich von Pumba verfolgen. Auch wenn sie ihren Spaß haben, so geht das nicht. Der arme Pumba! Er ist doch kein Spielzeug!
Ich packe die Kinder ins Auto und wir lassen Pumba allein - nicht ganz. Eine App überwacht sein Treiben. Man kann ja nicht wissen!
Tatsächlich scheint alles friedlich zu sein, ich checke regelmäßig das Smartphone. Keine besonderen Vorkommnisse. Doch dann: Pumba steckt fest! Was hat er nur gemacht? Wir eilen nach Hause. Das arme Tier hat die Tür zum Büro zugestoßen und sich eingeschlossen. Ich befreie ihn und trage ihn vorsichtig zurück in die Küche. Sofort weise ich den Göttergatten an, Türstopper für alle Türen zu besorgen. Das darf nicht nochmal passieren. Pumba braucht Beinfreiheit. Doch das Büro scheint es ihm angetan zu haben. Am nächsten Tag steckt er wieder fest - dieses Mal ist er unter den Drehstuhl gekrochen und kommt nicht mehr heraus. Man muss auch Grenzen setzen! Im Büro hat Pumba also fortan nichts zu suchen.
Nach dieser ersten Eingewöhnungszeit läuft alles wie am Schnürchen und unter dem Küchentisch ist es endlich sauber. Ich kann so ein kleines Hausschwein nur wärmstens empfehlen. Irgendein Elektronikfachmarkt hat immer einen Saugroboter im Angebot. Vergleichen lohnt sich.
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