Wieder ist ein Jahr herum. Die Jammer-Bildchen auf Facebook lassen kein Zweifel zu. Ach, wie schrecklich doch das vergangene Jahr nur war, sagen diese Bildchen, womit habe man dieses Schicksal nur verdient, mimimi, das Leben sei eine nicht zu meisternde Bürde, mimimi, und überhaupt sei alles scheiße und ungerecht. Ja, vor allem ungerecht. Alle anderen hätten mehr Glück, nur man selber nicht. Auf der anderen Seite ist das Gras bekanntlich immer viel grüner. Und so weiter und so fort, das Internet ist ein grausamer Ort.
Weil man andere aber nicht ändern kann, sondern nur sich selbst, ist es lediglich eine logische Konsequenz: meidet man eben das, was einem ein schlechtes Gefühl macht und kümmert sich selbst um das gute Gefühl. Selbstfürsorge nennt man das, die gesunde Portion Egoismus. Auch bekannt unter "Einen Scheiß muss ich..."
Denn das Rezept ist ziemlich simpel. Das tun, was gut tut. Mein einziger alter und neuer Vorsatz für das neue Jahr. Der hat sich bewährt und meine Lebensqualität erheblich verbessert. Außerdem kann man nicht scheitern, sondern nur an Erfahrung gewinnen.
Wenn man versteht, dass man ganz allein für seine Gefühle und für sein Wohlbefinden verantwortlich ist, dass es an einem selbst liegt, wie man auf seine Mitmenschen reagiert. Dass es in der eigenen Verantwortung liegt, die Welt so zu gestalten, wie man sie selbst gerne hätte, dann ist man plötzlich frei und unabhängig.
Der Witz an der Sache ist, dass je mehr einem die Sonne aus dem Arsch scheint, desto mehr Sonne bekommt man von seiner Umwelt zurück. Wir müssen also nicht die Welt verbessern. Wir müssen nicht auf das Verhalten anderer zeigen und aufschreien "Wie kann man nur...?" Das einzige, was wir brauchen, ist ganz bei sich zu sein. Wenn es einem selbst gut geht, dann ist man auch für andere ein Segen. Wer sich um sich selbst kümmert, macht sich frei von Erwartungen, wie andere zu sein haben. Denn das birgt nur Enttäuschungen und schlechte Gefühle.
Hol dir ins Leben, was dir gut tut und streiche, was dich runterzieht - das gilt auch für Menschen.
In diesem Sinne wünsche ich einen guten Rutsch, ein gesundes und glückliches Jahr 2020. Mach es zu deinem Jahr! Die Macht ist stark in dir!
Weil man andere aber nicht ändern kann, sondern nur sich selbst, ist es lediglich eine logische Konsequenz: meidet man eben das, was einem ein schlechtes Gefühl macht und kümmert sich selbst um das gute Gefühl. Selbstfürsorge nennt man das, die gesunde Portion Egoismus. Auch bekannt unter "Einen Scheiß muss ich..."
Denn das Rezept ist ziemlich simpel. Das tun, was gut tut. Mein einziger alter und neuer Vorsatz für das neue Jahr. Der hat sich bewährt und meine Lebensqualität erheblich verbessert. Außerdem kann man nicht scheitern, sondern nur an Erfahrung gewinnen.
Wenn man versteht, dass man ganz allein für seine Gefühle und für sein Wohlbefinden verantwortlich ist, dass es an einem selbst liegt, wie man auf seine Mitmenschen reagiert. Dass es in der eigenen Verantwortung liegt, die Welt so zu gestalten, wie man sie selbst gerne hätte, dann ist man plötzlich frei und unabhängig.
Der Witz an der Sache ist, dass je mehr einem die Sonne aus dem Arsch scheint, desto mehr Sonne bekommt man von seiner Umwelt zurück. Wir müssen also nicht die Welt verbessern. Wir müssen nicht auf das Verhalten anderer zeigen und aufschreien "Wie kann man nur...?" Das einzige, was wir brauchen, ist ganz bei sich zu sein. Wenn es einem selbst gut geht, dann ist man auch für andere ein Segen. Wer sich um sich selbst kümmert, macht sich frei von Erwartungen, wie andere zu sein haben. Denn das birgt nur Enttäuschungen und schlechte Gefühle.
Hol dir ins Leben, was dir gut tut und streiche, was dich runterzieht - das gilt auch für Menschen.
In diesem Sinne wünsche ich einen guten Rutsch, ein gesundes und glückliches Jahr 2020. Mach es zu deinem Jahr! Die Macht ist stark in dir!
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